Wo is den blos der Knecht Rupprecht hi der moine find de Stadthalle ni Drum bin i do mit Sack und Pack, der Weg war weit zu Eich und iazn sog i Grüs God Ihr lieben Leit. An jedem Tisch scho a Kerzerl brennt, moing is ja der 1. Advent. De Zeit de vergeht so schnei wie der Wind und boid des Christkindl kimmt. De Frauen Union wie Ihr eich nennt, zu da Politik Ihr eich bekennt Do hobst es a net leicht denn de Obern de macha a Zeich des Guate is des is gwis das bei Eich unsre Gudrun an der Spitze is Sie rennt zwar no in Schui olle Tag, was soge Schui ins Gym geht's und do Rektorin spuit, Mir ham a Glick das es dich gibt, Du jeden Tag fui Einsatz gibst, in da Frih de Schui und auf Nacht fast jeden Tag du noch für FU deinen Einsatz machst. Ois Nikolaus sog i Dir heut vielen Dank und i hoff Du machst es noch Jahre lang. An Deiner Seit Du noch Dein Vorstand host der di net verlost De Politik de last ma heit dahoam ma kons ja fast nimmer versteh wos de mit uns macha manchmoi glangst da auf Stirn und frogst de ham denn de gar koa Hirn. Den klona so zu rupfen, de Reichen de wern immer reicher, wenn s so geht immer weiter dann werds mit unserem Geld heiter. Inzwischen glab i den Nikolaus jeder erkennt und mi mit a bisserl Applaus beschenkt. I bin und war scho aufgeregt den des mach i net olle Tog. I hob eich a wos mitgebracht dös hob i in meim Sock do kon iaz jeder eine glanga sich bei der Vorstandschaft bedanga für den Stern den mir zum Fressn gern. Seits gern do in Moaburg in unsrer schöna Stodt Zum Schluss wünsch ich a stade Zeit, wenig Hektik, fui Gemütlichkeit. Eier Nikolos
Mit diesem Gedicht überraschte der Nikolaus (Ortsvorsitzende
Heidemarie Pfundt) höchst persönlich die fröhliche
Runde aus allen Ortsverbänden und aus Wildenberg, Siegenburg und
Abensberg, die am 2. Dezember 2006 in der "Bar" der Stadthalle in
Mainburg gemütlich beieinandersaß, aufmerksam betreut vom
Ehepaar Priller.
Alle erhielten vom Nikolaus und Herrn Pfundt ein süßes Geschenk. Ob
aber der Nikolaus am Schluss überhaupt noch etwas gesehen hat?
Zur Unterhaltung trugen zwischen den angeregten Gesprächen heitere und
nachdenklich stimmende Geschichten, Gedichte und Lieder bei.
Besonders schön war wieder das gemeinsame Singen von adventlichen Weisen
unter der Leitung von Hildegard Hirthammer und Margreth Wermuth.
Auch eine Ehrung konnte erfreulicherweise durchgeführt werden:
Gründungsmitglied Cäcilie Obermüller vom Ortsverband Bad
Abbach, die bei der 25-Jahr-Feier nur die Urkunde erhalten hatte, bekam dieses
Mal nachträglich für ihre Treue während eines
Vierteljahrhunderts ein kleines Geschenk.
Wir waren uns einig, dieser Nachmittag war eine wohltuende Verschnaufpause im
vorweihnachtlichen Stress und ließ uns auch persönlich einander
näherkommen.
Hier noch ein kleiner Bilderbogen von der gelungenen Veranstaltung:
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$Date: 2007/01/29 19:54:04 $