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Lounge in the City in Kelheimer Autohaus

Zweiter Anlauf nach längerer Pause

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Zweieinhalb Jahre hatte der FU-Ortsverband Kelheim vergehen lassen, bevor er sich entschloss, erneut eine "After Work Party" zu organisieren. Sehr erleichtert war die Vorsitzende Gudrun Weida, dass Frau und Herr Baumer sich gleich wieder bereit erklärten, ihr Autohaus am Weinbergweg kostenlos zur Verfügung zu stellen. Als Kooperationspartner wurden der FU- und der CSU-Kreisverband ins Boot geholt, da so eine Veranstaltung eine große finanzielle und logistische Herausforderung darstellt. Natürlich sollte dem CSU-Kreisvorsitzenden Martin Neumeyer eine schöne Gelegenheit geboten werden, sich kurz vor der Wahl als Landratskandidat zu präsentieren. So wurde als Termin der 13. September, einer der wenigen wahlkampffreien Tage auf der Liste, ausgemacht. Es konnte ja niemand wissen, dass genau an dem Tag um 18:00 Uhr Ministerpräsident Horst Seehofer zur Unterstützung seines Integrationsbeauftragten das Einkaufszentrum besuchen würde. Zunächst hieß es, er käme am Nachmittag, aber schließlich blieb nur noch die Möglichkeit, den Beginn der "Lounge" auf 19:00 Uhr zu verlegen und zu hoffen, dass Herr Seehofer nach Schließung des EKZ noch kurz vorbeischauen und der Party noch einige Zufallsgäste bescheren würde. Die Hoffnung blieb leider unerfüllt, aber Gott sei Dank gesellten sich im Laufe des Abends doch ein paar Nachzügler zu den Gästen, die sich schon von Anfang an im Autohaus Baumer am Weinbergweg eingefunden hatten: allen voran Martin Neumeyer mit Frau und Sohn Niklas, u.a. auch die CSU-Vorsitzenden von Kelheim, Raimund Fries, von Saal, Wast Hobmaier, und von Neustadt, Werner Reichl, außerdem Kelheims JU-Vorsitzender Thomas Müller. Insgesamt wurden an diesem Abend 140 Gäste gezählt, darunter ein knappes Dutzend Männer.

Photo DSCF4509k Photo DSCF4529k Gelegenheit zu einer förmlichen Begrüßung der Ehrengäste bot sich um diese Zeit nicht mehr so recht, denn DJ Michael Wochinger, auch bekannt als JU-Vorsitzender und stellvertretender CSU-Fraktionssprecher von Saal, war bereits voll in seinem Element mit fetziger Musik und gab das Mikrofon außer für eine kurze Rede des Landratskandidaten nur ungern frei. Martin Neumeyer konnte die Party auch danach nicht gleich genießen, sondern musste erst die Schlange von Menschen abarbeiten, die mit einem Anliegen auf ihn gewartet hatten. Trotzdem fand er im Verlauf des Abends noch die Zeit, getreu dem ungeschriebenen Gesetz der Ladies' Night "Die Männer arbeiten, die Frauen feiern" beim Geschirrspülen zu helfen - wie vorher bereits Raimund Fries und Thomas Müller, vielen Dank! Allerdings soll nicht unerwähnt bleiben, dass bei allem lobenswerten Einsatz der Männer der Erfolg der Party mäßig ausgefallen wäre, wenn nicht auch Frauen kräftig angepackt hätten: Sie schnitten und belegten Brote und zusammen mit den männlichen Freiwilligen servierten sie, schenkten aus und spülten. So funktionierte die Bewirtung mit Speis und Trank vorzüglich. Unübertroffen war aber der Einsatz der ganzen Familie Baumer einschließlich der von auswärts angereisten Töchter und ihrer Mitarbeiterinnen im Büro beim Herrichten der Halle. Volllends beschämt waren wir, als sie am Schluss auch noch selber sauber machten.

Photo DSCF4542k Photo DSCF4558k Zwischendurch sorgte Friedrich Schneck, Mitglied des Magischen Zirkels in Deutschland, mit einer Zauberschau für Abwechslung. Höhepunkt des Abends war für viele die Verlosung von zwei Berlinfahrten für je zwei Personen, gestiftet vom Stimmkreisabgeordneten Florian Oßner und von der FU-Bezirksvorsitzenden Gudrun Zollner MdB, sowie eines von Martin Neumeyer gestifteten Backbuchs. Zum Zeitpunkt der Verlosung hatten sich die ersten Tänzerinnen und gelegentlich auch mal ein Tänzer aufs "Parkett" gewagt. Schade, dass sich danach die Veranstaltung recht bald auflöste.

Soviel sei schon jetzt gesagt: Es wird nächstes Jahr wieder eine Lounge in the City geben. Allen, die zum Erfolg der diesjährigen Party beigetragen haben, sei es durch ihren Arbeitseinsatz oder durch Sach- und Geldspenden, ein herzliches Vergelts Gott. Besonders gedankt sei neben der Familie Baumer der Firma Dillinger für ihre Unterstützung.

 

 

 

 

 

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$Date: 2007/06/29 15:00:42 $


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